VAC | |||
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Vakuum (vacuum). Von Vakuumpumpen erzeugter Unterdruck zum Betrieb des künstlichen Horizonts und des Kurskreisels. | |||
EGT | |||
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Abgastemperatur (Exhaust Gas Temperature) | |||
ALT | |||
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Lichtmaschine, Generator (Alternator) | |||
RPM | |||
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Drehzahl, Umdrehungen pro Minute (rotations per minute) | |||
ATC | |||
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Flugsicherung (Air Traffic Controller) | |||
ICAO | |||
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Internationale zivile Luftfahrtorganisation (International Civil Aviation Organization) | |||
KIAS | |||
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Steht für "knots indicated air-speed", die effektive Geschwindigkeit in der Luft. Im Gegensatz zu der Geschwindigkeit über dem Boden, die z.B. ein GPS-System melden würde. Die Geschwindigkeit über Grund gibt an, wie schnell wir vorankommen. Die Geschwindigkeit in der Luft, wie schnell die Luft sich am Flugzeug bewegt, was für das aerodynamische Verhalten des Flugzeuges relevant ist. Bei 100 Knoten gleichmäßigem Gegenwind steht das Flugzeug mit 100 KIAS quasi in der Luft, "fliegt" sich jedoch steuerungstechnisch ganz normal. | |||
IFR | |||
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Instrumentenflug (umgangssprachlich auch Blindflug) ist das Führen von Luftfahrzeugen ohne bei der Fluglage Bezug auf äußere, optisch wahrnehmbare Anhaltspunkte zu haben. Er findet mit Hilfe von Fluginstrumenten wie Navigationsinstrumente und Flugüberwachungsgeräte statt und ermöglicht unter anderem das Fliegen bei ungünstigen Sichtverhältnissen. Die Flugsicherung am Boden regelt und überwacht dabei im Normalfall die Flugdurchführung. Der Instrumentenflug muss nach Instrumentenflugregeln (engl. instrument flight rules, IFR) durchgeführt werden. Der Pilot benötigt zur Durchführung eine spezielle Lizenz und das Luftfahrzeug muss vom Hersteller dafür vorgesehen sein. Im Gegensatz zum Instrumentenflug steht der Sichtflug. (Quelle: Wikipedia) | |||
VFR | |||
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Als Sichtflug bezeichnet man einen Flug, der vom Piloten nach Sicht, d. h. nach den hierfür gültigen Sichtflugregeln (englisch visual flight rules, VFR), durchgeführt wird.[1] Gegensatz dazu ist der Instrumentenflug mit den hierfür gültigen Instrumentenflugregeln (engl. instrument flight rules, IFR). Unter Sichtflugbedingungen (VMC) gilt für alle beteiligten Luftfahrzeuge – unabhängig davon, ob sie selbst nach VFR oder IFR fliegen – das Grundprinzip „Sehen und gesehen werden“. Folglich ist die Beobachtung des Luftraums vor sich eine der wichtigsten Aufgaben jedes Piloten. Zwar staffeln Fluglotsen den IFR-Verkehr untereinander, jedoch in den meisten Lufträumen nicht IFR- von VFR-Verkehr, zumal der Flugweg des VFR-Verkehrs dem Lotsen in aller Regel nicht bekannt und auch nicht meldepflichtig ist. (Quelle: Wikipedia) | |||
VMC | |||
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Als Sichtflugbedingungen (auch Sichtflugwetterbedingungen oder englisch Visual Meteorological Conditions (VMC)) bezeichnet man die minimalen Wetterbedingungen, die erfüllt sein müssen, um Flüge nach Sichtflugregeln durchzuführen. (Quelle: Wikipedia) | |||
VOR | |||
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Die Abkürzung VOR steht für VHF Omnidirectional Radio Range. VHF bedeutet Very High Frequency, die englische Bezeichnung für die Ultrakurzwelle (UKW). Omnidirectional Radio Range bedeutet auf Deutsch „Rundum-Funkortung“. Die deutsche Bezeichnung „UKW-Drehfunkfeuer“ für ein VOR wird in der fliegerischen Praxis kaum genutzt. Das eigentliche VOR ist die Bodenstation, deren Signal vom VOR-Empfänger im Flugzeug ausgewertet und als Richtungsinformation auf einem Anzeigegerät abgelesen werden kann. Vereinfachend wird jedoch auch der Empfänger als VOR bezeichnet.
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