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VAC | |||
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Vakuum (vacuum). Von Vakuumpumpen erzeugter Unterdruck zum Betrieb des künstlichen Horizonts und des Kurskreisels. | |||
VFR | |||
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Als Sichtflug bezeichnet man einen Flug, der vom Piloten nach Sicht, d. h. nach den hierfür gültigen Sichtflugregeln (englisch visual flight rules, VFR), durchgeführt wird.[1] Gegensatz dazu ist der Instrumentenflug mit den hierfür gültigen Instrumentenflugregeln (engl. instrument flight rules, IFR). Unter Sichtflugbedingungen (VMC) gilt für alle beteiligten Luftfahrzeuge – unabhängig davon, ob sie selbst nach VFR oder IFR fliegen – das Grundprinzip „Sehen und gesehen werden“. Folglich ist die Beobachtung des Luftraums vor sich eine der wichtigsten Aufgaben jedes Piloten. Zwar staffeln Fluglotsen den IFR-Verkehr untereinander, jedoch in den meisten Lufträumen nicht IFR- von VFR-Verkehr, zumal der Flugweg des VFR-Verkehrs dem Lotsen in aller Regel nicht bekannt und auch nicht meldepflichtig ist. (Quelle: Wikipedia) | |||
VMC | |||
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Als Sichtflugbedingungen (auch Sichtflugwetterbedingungen oder englisch Visual Meteorological Conditions (VMC)) bezeichnet man die minimalen Wetterbedingungen, die erfüllt sein müssen, um Flüge nach Sichtflugregeln durchzuführen. (Quelle: Wikipedia) | |||
VOR | |||
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Die Abkürzung VOR steht für VHF Omnidirectional Radio Range. VHF bedeutet Very High Frequency, die englische Bezeichnung für die Ultrakurzwelle (UKW). Omnidirectional Radio Range bedeutet auf Deutsch „Rundum-Funkortung“. Die deutsche Bezeichnung „UKW-Drehfunkfeuer“ für ein VOR wird in der fliegerischen Praxis kaum genutzt. Das eigentliche VOR ist die Bodenstation, deren Signal vom VOR-Empfänger im Flugzeug ausgewertet und als Richtungsinformation auf einem Anzeigegerät abgelesen werden kann. Vereinfachend wird jedoch auch der Empfänger als VOR bezeichnet.
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