Standardisierte Verfahren im Einzelnen

Website: Open Flight School
Kurs: Fw 190 D-9 Basiskurs (DCS)
Buch: Standardisierte Verfahren im Einzelnen
Gedruckt von: Guest user
Datum: Montag, 20. Mai 2024, 06:47

1. Systeme und Triebwerk starten

Hier findest du eine detaillierte und mit Bildern versehene Schritt-für-Schritt-Anleitung zur einfachen und unkomplizierten Inbetriebnahme der Fw 190 D-9 in DCS.

Passend dazu findest du im Downloadbereich die Übungsmission "Anlassen und Aufwärmen". Starte die Mission und arbeite dich Schritt für Schritt durch diese Anleitung bis der Motor läuft.

Bitte beachte, dass wir hier vereinfachte Prozeduren verwenden. Im Aufbaukurs wird z.B. auf die einzelnen Sicherungen eingegangen und eine differenziertere Checkliste verwendet.

  • Öffne die Abeckung des vorderen Sicherungskastens, indem du sie anklickst. Aktiviere alle Sicherungen und schließe die Abdeckung wieder.
    Start 01 von kaltokri, Gemeinfrei
  • Prüfe den Treibstoffvorrat vom hinteren und vorderen Tank. Dazu bringst du den "Tankumschalter für Kraftstoffvorratsmessung" einmal in die linke und einmal in die rechte Position. Die Umschaltung erfolgt mit der linken und der rechten Maustaste.
    Start 02 von kaltokri, Gemeinfrei
  • Prüfe, ob der Sauerstoffflussregler geöffnet ist, öffne ihn ggf. Gehe mit dem Mauszeiger darüber und drehe dein Mausrad. Oder drücke die linke Maustaste und schiebe die Maus dabei nach vorne. Die Sauerstoffdruckanzeige zeigt dir nun den verbliebenen Sauerstoffvorrat an und der O2-Wächter fängt an zu blinken.
    Start 03 von kaltokri, Gemeinfrei
  • Schalte den Tankwahlschalter durch mehrmaliges Anklicken mit der rechten Maustaste in die oberste Position (beide auf).
    Start 04 von kaltokri, Gemeinfrei
  • Bei einer voll betanken Maschine können alle Sicherungen vom hinteren Sicherungskasten reingedrückt werden. Die Sicherung C1 schaltet die Positionslichter ein. In diesem Kurs aktivieren wir sie immer! Die Sicherungen E14 bis E96 schalten die diversen Treibstoffpumpen an. Hier im Basiskurs schalten wir sie alle an.
    Start 05 von kaltokri, Gemeinfrei
  • Den Schalter "Magnetzünder" stellst du in die vorderste Position (M1 + M2).
    Start 06 von kaltokri, Gemeinfrei
  • Du schiebst den Schubhebel von der Position Aus in die Position Anlassen. Dies geht mittels RAlt + Pos1.
    Start 07 von kaltokri, Gemeinfrei
  • Erlaubnis zum Triebwerksstart beim Tower einholen.
    Dazu musst du am FuG 16ZY (linke Konsole Mitte) die Frequenz auf den Tower einstellen. Bei den Missionen des Basiskurses ist das immer Kanal 3 (das Dreieck).
    Frequenzwahlschalter von kaltokri, Gemeinfrei
    Öffne mit der #-Taste das Funkmenü, wähle mit F5 den ATC und
    frage am Tower des Flugplatzes, an dem du dich befindest (normalerweise der oberste in der Liste, also F1) nach der Erlaubnis, das Triebwerk zu starten (F3). Schließe das Menü wieder mit F12.
    In kurz: #, F5, F1, F3, F12
    Wenn du alles richtig gemacht hast antwortet der Tower mit der Frigabe zum Motorstart.
    Ausführliche Informationen zum Funken findest du hier.

  • Öffne die Abdeckung des Anlasserschalters. Drücke ihn per Linksklick für 30 - 40 Sekunden rein. Jetzt wird das Schwungrad in Bewegung versetzt. Dann lass die Taste los und ziehe den Anlassschalter hoch. Dies wird mit einem Rechtsklick gemacht. Halte die Taste gedrückt, bis der Motor anspringt. Sollte er auch (bei Standardtemperaturen) mit etwas Gasgeben nicht anspringen, probiere es einfach noch einmal. Bei kalten Temperaturen hilft auch ein wenig Primer LKH.
Du kannst die Stoppuhr im Cockpit dafür benutzen.

Start 08 von kaltokri, Gemeinfrei

  • Schließe nun das Kanzeldach.
    Start 09 von kaltokri, Gemeinfrei
  • Kontrolle der Quer-, Höhen- und Seitenruder durch Bewegen der Achsen.
  • Kontrolle der Bremsen auf Funktion, d. h. Bremsen betätigen und Gas geben. Das Flugzeug darf nicht losrollen.
  • Bringe den Motor auf Betriebstemperatur (siehe unten).
  • Bevor du los rollst mußt du dir die Rollfreigabe vom Tower holen:
    #-Taste, F3 Erbitte Freigabe zum Rollen zur Startposition.
    Der Tower erteilt dir dann die Freigabe und du kannst das Funkmenü mit F12 schließen.

Jetzt läuft der Motor. Als nächstes müssen wir ihn aufwärmen lassen, damit er die notwendige Betriebstemperatur erreicht, bevor wir ihn beim Start ordentlich belasten können.

Motor auf Betriebstemperatur bringen

Motor aufwärmen von kaltokri, Gemeinfrei

  • Prüfe den Öldruck. Er sollte zwischen 3 und 13 kg/cm2 sein. Der zulässige Bereich ist durch zwei weiße Dreiecke gekennzeichnet.
  • Betätige beide Bremsen, damit das Flugzeug nicht anfängt zu rollen. Es ist dafür sehr praktisch, die Bremse auf einen Schalter zu legen.
  • Erhöhe die Drehzahl mit dem Schubhebel langsam zunächst bis auf 1.500 Umdrehungen, prüfe den Öldruck und steigere die Drehzahl weiter bis auf max. 2.000 Umdrehungen.
  • Öffne die Kühlerklappen ganz, damit das Kühlwasser nicht überhitzt, obwohl das Motoröl noch recht kalt ist.
  • Warte, bis die Öltemperatur mindestens 50° C erreicht hat und die Kühlertemperatur zwischen 50-100° C liegt.

Viele virtuelle Piloten überspringen das Aufwärmen des Motors, weil es ihnen zu lästig ist.

Aber ein kalter Motor lässt kaum Spielraum für Fehler! Ist der Rollweg zur Startbahn lang genug, kann der Motor auch beim Rollen auf Betriebstemperatur gebracht werden. Die Drehzahl von 2.000 U/Min darf auch dabei nicht überschritten werden und abrupte Gaswechsel sind unbedingt zu vermeiden. Bei Öltemperaturen unter 50° C und gleichzeitig hohem Öldruck können auch bei weniger als 2.000 Umdrehungen bereits Motorschäden entstehen!

2. Rollen am Boden

Rollen am Boden von kaltokri, GemeinfreiDie Fw 190 Dora ist eine harmlose Zicke beim Rollen am Boden. Hier und da etwas störrisch, aber im Wesen gutmütig. Das Spornrad ist durch einfachen Zug am Steuerknüppel von der Neutralstellung in Richtung Bauch jederzeit verriegelbar. Das breite Fahrwerk hält einiges aus und sorgt für Stabilität. Durch die bauartbedingte Länge ergibt sich ein relativ großer Achsenabstand zwischen Hauptfahrwerk und Spornrad. Das wiederum sorgt dafür, dass selbst bei starken Bremsenvorgängen kaum die Tendenz zum Überschlag nach vorn gegeben ist. Vorsicht ist trotzdem geboten!

Das starke Drehmoment des Jumo 213 lässt die Dora nach links ziehen und Rechstkurven sind nicht so ihr Ding. Daher empfiehlt es sich mit vorsichtigen und sanften Drehzahländerungen langsam zu beschleunigen und zu rollen. Mit der linken bzw. rechten Bremse und frei drehendem Spornrad (Knüppel neutral bis leicht nach vorne) sind je nach Bremsdruck sanfte weite, aber auch sehr enge Kurven kein Problem. Für den Fall, dass man schneller rollen möchte oder muss, ist es dringend empfohlen, das Spornrad zu verriegeln, die Klappen vollständig einzuziehen und sanft zu beschleunigen. Dann mit wenig Gas nur noch die gewünschte Geschwindigkeit halten.

Da die Sicht nach vorne sehr eingeschränkt ist (typisch für Spornradflugzeuge), empfiehlt es sich langsam zu rollen und mit regelmäßigen Rechts- und Links-Schwenks um ca. 30 Grad zur eigentlichen Rollrichtung die Sicht nach vorn temporär zu ermöglichen (Zick-Zack-Rollen). Auf langen Rollwegen, wo auf andere Flugzeuge zu achten ist, kann das echt anstrengend sein. Wieder ein Grund mehr, Roll-Disziplin zu einzuhalten.

Das Kühlsystem ist im Stand und bei niedrigen Geschwindigkeiten schnell überfordert. Daher sind kurze Rollzeiten vorzuziehen und die Kühlmitteltemperatur auch bei vollständig geöffneten Kühler ständig im Auge zu behalten.

Bei Drehzahlen unter 1.000 Umdrehungen erzeugt der Generator nicht genügend Strom, um die Bordspannung aufrecht zu erhalten, daher flackern ggf. Lämpchen und aus der Bordbatterie wird Strom entnommen bis sie leer ist. Die Funkgeräte können dann ausfallen. Die Frischluftzufuhr zum Kühler ist im Stand und unter 1.000 Umdrehungen ebenfalls reduziert und Überhitzung des Triebwerks die Folge.

Um das Rollen am Boden zu üben und sich mit dem Handling vertraut zu machen, haben wir eine passende Übungsmission im Missionspaket im Downloadbereich hinterlegt.

Bevor du los rollst musst du die Freigabe vom Tower einholen: #, F1, F12

3. Rollhalt

Am Rollhalt stehend, werden (sofern nicht bereits geschehen) folgende Punkte durchgeführt:

  • Der Kühler wird manuell vollständig geöffnet.
    Kühler öffnen von kaltokri, Gemeinfrei
  • Landeklappen auf Start (10°).
  • Trimmung auf 1° kopflastig.
    Trimmung und Startklappen
  • Die Navigationslichter werden eingeschaltet (C1 grün im Bild unten).
    Positionslichter von kaltokri, Gemeinfrei
  • Kontrolle der Quer-, Höhen- und Seitenruder durch Bewegen der Achsen.
  • Letzte Kontrolle Treibstoffvorrat.
  • Sichtprüfung der Sicherungen unter der Abdeckung: Alle reingedrückt?
  • Startfreigabe vom Tower einholen (#, F1, F12).
  • Sicherheitsblick nach links und rechts in den Einflugvektor bzw. die Bahn selbst.
    Im Normalfall sind weder auf der Bahn noch im Einflugvektor Flugzeuge zu sehen.
  • Jetzt kannst du auf die Bahn rollen.

    4. Startvorgang

    Startvorgang von kaltokri, GemeinfreiAuf der Bahn angekommen, werden folgende Schritte ausgeführt:

    • Flugzeug gerade ausrichten und ein Stück geradeaus rollen. Damit wird sicher gestellt, dass das Spornrad zentriert ist.
    • Künstlicher Horizont ver- und wieder entriegeln,
    • Höhenmesser auf null stellen,
    • Spornrad arretieren durch Steuerknüppel zurück ziehen,
    • "Rakete" melden.
    • Bei arretiertem Spornrad ganz langsam, aber konstant über den ganzen Startprozess hinweg mehr Gas geben, bis beim Abheben 3000 U/min erreicht sind.
    • Das Flugzeug wird jetzt langsam losrollen und, während wir konstant immer weiter Gas geben, mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen dem Drehmoment eher nach links ausbrechen als nach rechts (bei Windstille). Ein klein wenig rechte Bremse hält die Dora anfangs sicher auf Kurs.
    • Ab ca. 100 km/h kann mit kurzen, sanften Impulsen auf das rechte Seitenruder statt mit der Bremse korrigiert werden. (Auch dauerhaftes rechtes Seitenruder ist möglich.)
    • Den Knüppel nun in einer sanften Bewegung in Neutralstellung bringen und noch ein kleines Stück weiter nach vorn über die Neutralstellung hinaus schieben und halten.
    • Das Heck sollte jetzt hochkommen und die Sicht nach vorne besser werden.
    Vorsicht: Ab jetzt regiert die Dora auch auf Querruder!
    • Mit sanftem Seitenruder (kurze Impulse oder auch dauerhaft) und evtl. etwas rechtem Querruder das Hauptfahrwerk stabil auf der Bahn halten und immer weiter beschleunigen.
    • Das Flugzeug hebt allein ab trotz leicht nach vorn geneigtem bzw. neutralen Steuerknüppel.
    • Nach dem Abheben "Solo!" melden.
    • Auf Variometer achten, sehr sanft steuernd und nur leicht steigend zunächst Geschwindigkeit von mindestens 200 km/h aufnehmen.
    • Das Fahrwerk einfahren, die nun schnell steigende Geschwindigkeit in Steigrate umwandeln.
    • Bei stabiler Geschwindigkeit von über 250 km/h die Klappen einfahren.
    • Schubhebel etwas zurücknehmen und mit 1,0 - 1,5 ATA und 300 km/h in den gewünschten Steigflug übergehen.
    • Trimmung anpassen.
    • Durchatmen, Rundblick machen und in die Platzrunde einfliegen.

    Im Übungsmissionen-Paket (im Downloadbereich) befindet sich auch eine separate Übungsmission, um schnell und unkompliziert viele Male hintereinander das Starten zu üben. Tipp: RShift + RStrg + Tab gibt immer ein neues Flugzeug ohne die Mission neu starten zu müssen. Das funktioniert immer dann, wenn das alte Flugzeug richtig kaputt (brennend) oder man ausgestiegen ist.

    5. Flugeigenschaften erfliegen

    Flugeigenschaften erfliegenWir empfehlen dir, zunächst ein paar Runden mit dem Flugzeug zu drehen. Dabei solltest du dich mit der Maschine und deren Flugeigenschaften vertraut machen.

    Ein paar Dinge kannst du bei moderater Geschwindigkeit und entsprechender Höhe ausprobieren. Arbeite folgende Liste ab:

    • Steigen und sinken, d. h. flieg hoch und runter, mal sanft, mal aggressiver, mal bei langsamer Geschwindigkeit und mal bei schneller. Wie reagiert der Vogel?
    • Rechte/linke Kurven fliegen. Auch hier in verschiedenen Geschwindigkeiten und Rollraten.
    • Wenig bis volles Seitenruder geben.
    • Seitenruder mit Querruder kombinieren (slippen).
    • Teste die Reaktion auf Lastwechsel durch Schub geben und wieder wegnehmen.
    • Versuche, möglichst langsam zu fliegen, ohne die Kontrolle zu verlieren. Bei welcher Geschwindigkeit bricht die Focke aus?

    All das sollte man mal testen, um ein erstes Gefühl für das Flugzeug zu bekommen. Man nennt es das "Flugzeug erfliegen".


    Als gezielte Vorbereitung für die Landung testest du die Flugeigenschaften am besten mit teil- und vollausgefahrenen Klappen und Fahrwerk noch mal:

      Fliege jetzt bei ausreichender Höhe von ca. 1000 Metern oder auch mehr nochmal so langsam wie möglich. Bei welcher Geschwindigkeit kannst du das Flugzeug nicht mehr kontrollieren? Also wann erfolgt der Strömungsabriss? Der Joystick fühlt sich dabei teigig an und das Flugzeug reagiert kaum noch oder verzögert auf deine Ruderbewegungen. Merke dir diese Geschwindigkeiten für jede Klappenstufe. Mit Nase runter und Gas geben kann man den Zustand des Strömungsrisses meistens schnell beenden, wenn man nicht zu lange wartet und vorher schon ins Trudeln geraten ist.
      Gewöhne dich an das Langsamfliegen, das wird die Landung sehr vereinfachen.

      Im Übungsmissionen-Paket befindet sich die Mission zum Üben der Landung und für das freie Fliegen, damit kannst du am schnellsten immer und immer wieder das Flugverhalten testen oder zur Landung ansetzen.

      6. Landung

      So, dann wollen wir doch mal sehen, ob wir auch wieder heil runter kommen:

      • Der Landeanflug beginnt bei einer Geschwindigkeit von ca. 300 km/h auf Platzrundenhöhe im Gegenanflug.
      • Klappen auf Stellung Start bringen.

      Startklappen, Bild von kaltokri, Gemeinfrei

      • Landeerlaubnis einholen: RAlt + #, F1, F12
      • Geschwindigkeit auf 250 km/h sinken lassen.
      • Auf 500 Meter über Platzhöhe sinken.
      • In den Queranflug gehen.
      • Im Queranflug Klappen auf Landeposition bringen.
      • Fahrwerk ausfahren.

      Landeplappen und Fahrwerk, Bild von kaltokri, Gemeinfrei

      • Im Flügel gibt es zusätzliche Anzeigen für das Fahrwerk und die Klappen.

      Flügelanzeigen, Bild von kaltokri, Gemeinfrei

      • Auf 300 Meter über Platzhöhe sinken.
      • Geschwindigkeit von mindestens 220 km/h beibehalten!
      • Im Endanflug (final) Geschwindigkeit mit Motorleistung bei 200 km/h halten.
      • Sinkflug zum Aufsetzpunkt einleiten, dabei 200 km/h halten, Motorleistung anpassen.
      • Variometer beachten, Sinkrate muss kleiner als 5 Meter sein.
      • Über der Bahn angekommen Gas ganz rausnehmen und Flugzeug flach mit minimaler Sinkrate reingleiten lassen.
      • Im Idealfall das Flugzeug gleitend über der Bahn halten, bis Geschwindigkeit soweit gesunken ist, dass es aus minimaler Höhe in die Dreipunktlandung reinfällt.
      • Den Steuerknüppel nach dem Aufsetzen nach hinten ziehen (ohne erneut abzuheben!), um das Spornrad zu arretieren und nach Bedarf bremsen.


      Im Missionen-Paket befindet sich die Mission "Landung und Freiflug". Diese ist gut geeignet, um Landungen und touch-and-goes aus der großen Platzrunde heraus zu üben. Optional gibt es die gleiche Übung auch mit Hilfstoren die den optimalen Gleitpfad in grün anzeigen.

      Probleme

      Springen: zu schnelle Sinkrate, Geschwindigkeit zu hoch,

      Fahrwerksschaden: zu tief gefallen, viel zu hart aufgesetzt, seitlich aufgeschaukelt

      Hier helfen zwei Übungen:

      • Anflüge/Überflüge mit schrittweiser Annäherung an den klassischen go-around und touch-and-go.
      • Bei Bedarf als Vorstufe zu obiger Übung: "Fliegen kurz vor dem Strömungsabriss" (siehe letztes Kapitel)

      Beide Übungen haben das Ziel, ein Gefühl für das Flugzeug bei langsamen Geschwindigkeiten zu bekommen. Force-Feedback-Sticks sind hier eine gute Hilfe, da die Steuerdrücke an den Ruderflächen spürbar sind. Aber es geht natürlich auch ohne.

      7. Videos

      Video

      In den folgenden Videos von Eagle Dynamicswerden verschiedene Aspekte gezeigt, die auch in diesem Kurs behandelt wurden.

      Natürlich sind einige Sachen besser zu verstehen, wenn man sie als Video sieht anstatt sie nur zu lesen.

      Leider sind die Videos alle in Englisch. Vielleicht ersetzen wir sie irgendwann durch Videos von uns. Hast du vielleicht Lust uns dabei zu unterstützen?

      Startprozedur

      Startvorgang

      Landung